IBIT 23 
9. Fachtagung Veranstaltungssicherheit                                             

                                                                                                                                                    #IBIT23 

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IBIT 23 - WISSEN.NETZWERK.VERANTWORTUNG.

Wie immer im November treffen sich am 08. und 09.11.2023 ca. 400 Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis im RheinEnergieSTADION in Köln, um über aktuelle Themen der Sicherheit von Menschen in Menschenmengen zu diskutieren.


 

NEU: ein englischsprachiger Themenstrang
In insgesamt sieben statt wie bisher sechs Themensträngen verteilt auf zwei Tage werden in Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops eine Vielzahl aktueller Themen behandelt. Erstmals wird es am zweiten Tag auch einen rein englischsprachigen Themenstrang geben, präsentiert von der YES Group

Neben Fragen zur Sicherheitsplanung auf öffentlichen Verkehrsflächen, das insbesondere auch im Hinblick auf die EURO 2024 zusätzliche Bedeutung erlangt, umfasst die Bandbreite der behandelten Themen u.a.:

• Künstliche Intelligenz im Kontext der Sicherheitsplanung
• Einsatzmöglichkeiten von Drohnen (Stephan Leukert, Von Zur Mühlen’sche (vzm) GmbH)
• Zusammenarbeit und Kommunikation in Veranstaltungsstäben (Magdalena Binder/Sebastian Stahn)
• Zusammenarbeit betrieblicher und polizeilicher Gefahrenabwehr bei lebensbedrohlichen Gewalttaten (Johannes Graubner, Messe Leipzig)
• Verkehrsplanung und -simulation (Tobias Kretz, PTV)
• Best Practice Beispiele (Alexander Kollaritsch, 4mation event- & securityconsulting gmbh/Florian Bollig, Vasibeko)
• Neues aus der Sicherheitsforschung (Prof. Dr. Anna Sieben, Universität St. Gallen/Dr. Paul Geoerg vfdb)


Keine Angst vor schwierigen Themen

Natürlich werden auch vermeintlich schwierige Themen aufgegriffen. Unter dem Titel „What happens in Backstage stays in Backstage?“ diskutieren Praktiker über notwendige Grenzen und Herausforderungen.
Ein weiteres der zentralen Themen wird der Umgang mit (neuen und alten) Bedrohungslagen sein. Hierfür konnte nicht nur Figen Murray, die Mutter eines der Opfer der Manchester Arena Attacks gewonnen werden, die über ihren Weg in die Politik und die Umsetzung einer wegweisenden Gesetzesinitiative, der „Protect Duty“ berichtet, sondern auch der international anerkannte Experte Pete Dalton (UK), der über Strategien im Umgang mit Bedrohungslagen im Kontext von Veranstaltungen berichten wird.

Das detaillierte Programm der Fachtagung findet sich hier